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Weitere News im August 2002

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Mehr RAM im XL/XE (23.08.2002 - 10:10 Uhr)

Die Scene-Gruppe Satantronic arbeitet weiter an ihrer RAM-Erweiterung für den Atari XE. Es stehen neue Bilder der Erweiterung Dodo bereit. Der RAM-Tester XRAM liegt außerdem in einer neuen Version vor. (tr)

Satantronic

(tr)

Neue Demo für den Atari Falcon (23.08.2002 - 10:10 Uhr)

Die Scene-Gruppe Satantronic hat mit Blue Fire ein neues 4k-Intro für den Atari Falcon veröffentlich. Beschleuniger und MagiC werden unterstützt. Ein Screenshot steht bereit.

Außerdem kündigte die Gruppe an, dass sie zurzeit an einem Command & Conquer-Spiel für den Atari Falcon arbeitet. (tr)

Satantronic

(tr)

Weiterentwicklung von T-Konto (23.08.2002 - 10:10 Uhr)

Für alle, die das Duo T-Konto und Multiterm auf dem Atari für das Homebanking eingesetzt haben, gibt es einen Hoffnungsschimmer am Horizont. Nachdem nun im März 2002 T-Online den BTX-Service abgeschaltet hat, gibt es zurzeit auf dem Atari ja keine Möglichkeit zum Homebanking mehr. Nach Anfrage des Entwicklers Harald Placke hat TKR (ehemaliger Hersteller von Multiterm) jedoch die Sourcen zur Weiterentwicklung zur Verfügung gestellt.

Mittlerweile hat auch schon die erste Kontaktaufnahme über T-Online zu den Bankseiten geklappt. Aufgrund dieser freudigen Umstände die Weiterentwicklung von T-Konto wieder aufgenommen worden.

Multiterm 4 erhält neben der neuen Anbindung zu T-Online eine modernere Oberfläche, während T-Konto 3 komplett neu programmiert wird. Aufgrund dessen steht der Zeitpunkt der Veröffentlichung beider Programme noch nicht fest. Aktuelle Informationen zum Stand der Dinge sind auf der Homepage der Entwickler zu erfahren. Für bereits registrierte Benutzer von T-Konto gibt es auch die Möglichkeit der Teilnahme an einer Mailingliste. Hier werden brandaktuelle Infos zum Thema Multiterm/T-Konto angekündigt, und außerdem können Benutzer sich hier mit ihren Problemen und Anfragen melden, damit ihnen schnell geholfen werden kann. (tr)

Homepage von Harald Placke

(tr)

E-Tool hilft beim Sortieren (23.08.2002 - 10:10 Uhr)

E-Tool ist eine neue Software, die dafür sorgt, dass Gruppen im E-Mail-Client ASH Emailer alphabetisch geordnet sind. Bisher sind im Zusammenspiel mit dem Emailer keinerlei Probleme aufgetreten.

Das Herunterladen des Tools von Gerhard Stoll ist kostenlos. (tr)

E-Tool

(tr)

stc-Datenbank aktualisiert (22.08.2002 - 18:10 Uhr)

Gerhard Stoll hat seine Webseite aktualisiert. Unter anderm ist das Inhaltsverzeichnis der st-computer bis zu Heft 07-2002 erweitert worden. Neu sind auch einige Beispieldatenbanken für Phoenix. (tr)

Gerhard Stoll

(tr)

Preiskorrektur bei PS-Modulen (22.08.2002 - 10:10 Uhr)

Ganz so günstig war es dann doch nicht: invers Software hat seine Preis für die PostScript-Treiber Mono PS und Colo PS wieder etwas nach oben korrigiert, da man bei den ursprünglichen Kalkulationen die Mehrwertsteuer (16 %) nicht einberechnet hatte. Schade, Ulf! ;) (tr)

invers Software

(tr)

Bravo Sierra in der Diskussion (22.08.2002 - 10:10 Uhr)

Der amerikanische Versender Bravo Sierra ist in den letzten Monaten in den Atari-Newsgruppen in die Diskussion gekommen. Der Online-Dienst Atari-Source.Com hat diese Diskussionen aufgegriffen und um einen eigenen Standpunkt erweitert. (tr)

Atari-Source.Com

(tr)

Octopus BBS vor der Veröffentlichung (22.08.2002 - 10:10 Uhr)

Der Online-Dienst Atari-Source.Com weiß zu berichten, dass die Telnet-Mailbox Octopus BBS für den Atari scheinbar kurz vor der ersten Veröffentlichung steht. Das Programm wird frei herunterladbar sein, denn es wurde vor der Veröffentlichung zur Freeware erklärt. (tr)

Atari-Source.Com

(tr)

Test von ACE 1.04 (22.08.2002 - 09:10 Uhr)

Der amerikanische Online-Dienst Atari-Source.Com hat einen Testbericht des virtuellen Synthesizers ACE MIDI 1.04 für den Atari Falcon veröffentlicht. Der Bericht ist aus der Sicht eines Anfängers geschrieben worden. (tr)

Atari-Source.Com

(tr)

EmuTOS 0.5 (22.08.2002 - 09:10 Uhr)

EmuTOS ist ein Singletasking-Betriebssystem-Ersatz für Atari-Emulatoren. In späteren Versionen soll ein kompletter Ersatz für die nach wie vor unter Copyright stehenden TOS-Images entstehen.

Aktuell veröffentlicht wurde nun die Version 0.5. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Entwickler. (tr)

(tr)

EmuTOS

VCS auf einem Chip (22.08.2002 - 09:10 Uhr)

Der Kult um die klassische Spielkonsole Atari VCS 2600 nimmt nicht ab. Nun hat sich ein mexikanischer Hardware-Entwickler vorgenommen, das VCS komplett in einen einzigen FPGA-Chip zu packen. Enthalten sein sollen alle wichtigen Bestandteile wie die Fernseh-Adapterlogik und der 6507-Core. Ziel ist die kostengünstige Herstellung von VCS-Portables. (tr)

2600 on a Chip

(tr)

Fading Twilight Excerpt Five/Six (21.08.2002 - 14:10 Uhr)

Die Fading Twilight-CD-Serie geht in die nächste Runde. Excerpt 5 und 6 sind ab sofort erhältlich. Enthalten sind über 1100 Stücke bekannter Atari-Scene-Musiker. (tr)

Fading Twilight

(tr)

Preissturz bei Calamus-Druckertreibern (21.08.2002 - 10:10 Uhr)

Die beiden Calamus-Druckertreiber von Entwickler Claus Dreischer haben einen deutlichen Preissturz erfahren, den invers Software jetzt an seine Kunden weitergeben kann. Der PS-/PDF-Druckertreiber ColoPS kostet nun statt € 255.-- nur noch € 49.--. Der monochrome PostScript-Treiber MonoPS ist auf den Preis von € 29.-- (vorher € 100.--} gesenkt worden. Das Upgrade von MonoPS auf das farbige ColoPS kostet nur noch € 20.--. (tr)

invers Software

(tr)

Eine Reaktion auf den faden Geschmack (21.08.2002 - 10:10 Uhr)

Zu dem auf dem Online-Dienst Atari-Source.Com erschienenen Artikel "A sour taste" (wir berichteten) erreichte uns die Folgende Reaktion von Martin Elsässer, Entwickler von ACSpro:

«Nachdem sich der Autor im Artikel "A sour taste" über die Antwortzeiten und den Support betreffs ACSpro auslässt, möchte ich hierzu dem ACSpro betreffenden Abschnitt Folgendes anmerken.

Es ist richtig, dass die Registrierung nicht sofort bearbeitet wurde. Am 31.07. bekam ich von Europe Shareware die Meldung über die Registrierung. Da ich in Urlaub war (ohne Computer, auch ohne Laptop), bearbeitete ich die Registrierung, sobald ich zurueck war. Am 09.08. verschickte ich die Registrierdaten per eMail an den Autor des Artikels. Ich denke, dass zur Urlaubszeit 10 Tage Reaktionszeit als angemessen zu bezeichnen sind - besonders da ACSpro mein Hobby und nicht mein Beruf ist! Tatsache ist, dass ich auf jede eMail, in der mir Probleme mit ACSPro berichtet werden oder in der ich um Rat betreffs ACSpro gefragt werde, reagiere. Jedoch ist es absolut unrealisitisch und vermessen, Antwortzeiten von weniger als 1 Stunde zu erwarten - ACSpro ist nun einmal mein Hobby, nicht mein Beruf. Tatsache ist weiterhin, dass ich nie eine Mail des Autors bekommen habe, in der er mir von Problemen beim Compilieren mittels Pure-C berichtet und mich um Rat gefragt hat. Ich habe keine einzige eMail des Autors erhalten, weder zu seinem Problem noch irgendeine eine andere! Zwar ist es aus meiner Sicht verständlich, dass er sich ueber mangelnde Reaktion beklagt. Allerdings scheint ihm nie die Idee gekommen zu sein, dass eMails im Internet kein sicheres Übertragungsmedium sind und es keine Empfangs-Garantie gibt. Ich hätte erwartet, dass er sich nochmals erkundigt, ob seine eMail angekommen ist und warum keinerlei Reaktion kommt.

Ein fader Beigeschmack bleibt damit bei mir zurück. Denn weder nennt der Autor seinen Namen oder eMail-Adresse, noch hat er wirklich ernsthafte Versuche unternommen, mich zu erreichen. Ich gewinne den Eindruck, dass der Autor sich geistig bereits früher vom Atari verabschiedet hat und nun einen guten Vorwand fuer seinen Artikel gefunden hat - zumindest was den Abschnitt seiner ACSPro-Erlebnisse angeht. Wenn wir wirklich schon so weit sind, dass wegen einer nicht angekommenen eMail und daher mangelnder Reaktion der Empfaenger öffentlich - und dazu in einem anonymen Artikel - an den Pranger gestellt wird, so ist das ein Armutszeugnis für die verbliebenen Atarianer!

Ich hoffe, dass es sich hierbei um einen Ausrutscher gehandelt hat, und dieses Verhalten nicht das allgemeine Verhalten widerspiegelt.» (tr)

Reaktion auf Atari-Source.Com

(tr)

LDG 2.30 (21.08.2002 - 10:10 Uhr)

LDG ist eine Abkürzung für "Librairies Dynamiques GEM" und erlaubt Entwicklern, externe Module in ihre GEM-Programme einzubinden. LDG sollte jedes TOS-kompatible System unterstützen.

Neu veröffentlicht wurde nun die Version 2.30. Das Herunterladen ist frei. (tr)

Librairies Dynamiques GEM

(tr)

Erkennen Sie die verrückte Kuh (21.08.2002 - 10:10 Uhr)

Wer Spaßprogramme mag, wird Mad Cow lieben. Es handelt sich um ein Tutorial zur Aufspürung des Mad Cow-Syndroms. Es unterstützt STE, TT und Falcon. Das Herunterladen ist frei. (tr)

Mad Cow

(tr)

MIDI View ist Freeware (21.08.2002 - 10:10 Uhr)

MIDI View ist ein MIDI-Systemüberwacher für den Atari ST. Das Programm findet sich ab sofort als Freeware auf den Webseiten von Tim Conrardy. MIDI View eignet sich z.B. zum Aufspüren von Fehlern im MIDI-Netzwerk. (tr)

MIDI View

(tr)

Neue Waisen (20.08.2002 - 11:10 Uhr)

Zwei Programme von Joachim Fornallaz werden nun auch auf der Seite der "Software-Waisen" geführt. Es handelt sich um den Installer GEMSetup und das Konfigurations-Werkzeug MControl.

Wer sich für die Projekte interessiert, sollte sich beim TOPP-Projekt melden. (tr)

The Orphaned Projects Page

(tr)

MasterControl 5200 (20.08.2002 - 10:10 Uhr)

Unter der Bezeichnung MasterControl 5200 wird ein Joystick-Adapter für die klassische Spielkonsole Atari VCS 5200 vertrieben. Der Adapter erlaubt die Nutzung von PSX-Joypads am VCS 5200. Die Pads können sowohl im digitalen wie auch im analogen Modus genutzt werden. Ein zusätzliches Orginal-Pad des VCS kann angeschlossen werden, falls ein Spiel Tasteneingaben erfordert. (tr)

MasterControl 5200

(tr)

Bericht zur CGE 2002 online (20.08.2002 - 10:10 Uhr)

Der amerikanische Webdiest AtariAge hat einen kompletten bebilderten Bericht zur ClassiCGaming Expo 2002 veröffentlicht. Sogar einige Videos finden sich. Atari-Fans finden eine Aufstellung aller Neuheiten für die VCS-Systeme. (tr)

AtariAge

(tr)

Atari Video Music System (20.08.2002 - 10:10 Uhr)

Wer schon meint, alle Kuriositäten und Prototypen von Atari zu kennen, der sollte sich das folgende Gebot bei eBay anschauen: Zu verkaufen steht das Video Music System. das in den 70er Jahren entwickelt wurde und die Aufgabe hatte, Audio-Signale in optische Ausgaben auf dem Fernseher zu transformieren. Heute ist dies von Applikationen wie WinAMP und iTunes bekannt. Atari selbst grill das Konzept erst wieder mit der "Video Light Machine" auf, die dem CD-ROM des Jaguar beilag. Atari war seiner Zeit also wieder einmal weit voraus. (tr)

eBay

(tr)

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